Opelwerke Gleiwitz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * [http://www.wsws.org/de/2005/jan2005/pol2-j28.shtml Das Opelwerk in Gliwice] |
Version vom 13. Juni 2011, 15:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Kriterien für die Sachberichte
- Fotos
- Zeitpunkt. Wann fand die Besichtigung statt?
- Wiedergabe der bei der Führung erhaltenen Informationen
- Ergänzung und Erläuterung der Informationen nach eigenen Recherchen
- Aspekte des Strukturwandels - Bedeutung früher und heute
- Bedeutung früher und heute (z.B. Geschichte, Kultur, Tourismus etc.)
IN BEARBEITUNG
Zeitpunkt der Besichtigung
Am Montag, den 23.05.2011, haben wir die Opelwerke in Gleiwitz besichtigt.
- in 3 Schichten wird gearbeitet - 98 % der Produktion geht ins Ausland - 1998: Astra Classic I - 2000: Agila - 2003 Astra Classic II - 2005 Zafira II - 2007 Astra III - 2009 Astra IV (meist gebauter) - 2011 Astra IV 3 Tuerer - ab 2013 Cabriolet
- es wird in drei Schichten gearbeitet: Stanzen, Karosserie, Montage
Fakten
Gegründet: | 1998 |
Fläche: | 74 ha, davon 14 ha überdacht |
Mitarbeiter: | 3000, im Durchschnitt 32 Jahre |
Produktion: | 207000 Autos im Jahr, 98 % davon gehen ins Ausland |
Bedeutung und Zukunft
In Gleiwitz steht das jüngste Opelwerk, wo seit 1998 die Autos vom Band rollen, nur viel günstiger als in Deutschland. Beispielsweise betragen die Kosten für die Arbeitsplätze nur 15,6 % der Kosten im Opelwerk in Bochum. Auch deshalb hat das Werk in den letzen Jahren an Bedeutung gewonnen. Als General Motors Kürzungen für die europäischen Standorte ankündigte, waren so gut wie alle Werke betroffen. Nur das Werk in Gleiwitz wurde von Anfang an von Kürzungsplänen ausgeschlossen. Deswegen hat das Werk mit seinen Mitarbeitern unter General Motors nichts zu befürchten und die Produktion des neuen Cabriolet kann ab 2013 beginnen.
Quellen
- Informationen von der Führung durch das Werk
- Das Opelwerk in Gliwice