Alte Wege - Neue Straßen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der aktuelle Schüleraustausch, der mit dem Thema "Alte Wege, neue Straßen - auf dem Weg zu einer europäischen Identität" verknüpft ist, ist mit dem Besuch der polnischen SchülerInnen Ende April 2013 gestartet. Bei den gegenseitigen Besuchen erkunden die Teilnehmer symbolträchtige Orte entlang bedeutender Königs-, Handels- und Pilgerstraßen, die seit dem Mittelalter Ost- und Westeuropa miteinander verbunden haben. Die Orte zeigen, dass es seit Jahrhunderten einen vielfältigen kulturellen Austausch innerhalb Europas gibt. Die Teilnehmer reflektieren vor diesem geschichtlichen Hintergrund die Bedeutung des kulturellen Austausches für das wirtschaftliche Handeln, das gesellschaftliche Zusammenleben und das religiöse Leben der Menschen beider Staaten heute. Sie erkennen, dass das Europa der Zukunft die Vielfalt der Kulturen achten und respektieren muss. | Der aktuelle Schüleraustausch, der mit dem Thema "Alte Wege, neue Straßen - auf dem Weg zu einer europäischen Identität" verknüpft ist, ist mit dem Besuch der polnischen SchülerInnen Ende April 2013 gestartet. Bei den gegenseitigen Besuchen erkunden die Teilnehmer symbolträchtige Orte entlang bedeutender Königs-, Handels- und Pilgerstraßen, die seit dem Mittelalter Ost- und Westeuropa miteinander verbunden haben. Die Orte zeigen, dass es seit Jahrhunderten einen vielfältigen kulturellen Austausch innerhalb Europas gibt. Die Teilnehmer reflektieren vor diesem geschichtlichen Hintergrund die Bedeutung des kulturellen Austausches für das wirtschaftliche Handeln, das gesellschaftliche Zusammenleben und das religiöse Leben der Menschen beider Staaten heute. Sie erkennen, dass das Europa der Zukunft die Vielfalt der Kulturen achten und respektieren muss. | ||
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Version vom 21. September 2013, 14:19 Uhr
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Der aktuelle Schüleraustausch, der mit dem Thema "Alte Wege, neue Straßen - auf dem Weg zu einer europäischen Identität" verknüpft ist, ist mit dem Besuch der polnischen SchülerInnen Ende April 2013 gestartet. Bei den gegenseitigen Besuchen erkunden die Teilnehmer symbolträchtige Orte entlang bedeutender Königs-, Handels- und Pilgerstraßen, die seit dem Mittelalter Ost- und Westeuropa miteinander verbunden haben. Die Orte zeigen, dass es seit Jahrhunderten einen vielfältigen kulturellen Austausch innerhalb Europas gibt. Die Teilnehmer reflektieren vor diesem geschichtlichen Hintergrund die Bedeutung des kulturellen Austausches für das wirtschaftliche Handeln, das gesellschaftliche Zusammenleben und das religiöse Leben der Menschen beider Staaten heute. Sie erkennen, dass das Europa der Zukunft die Vielfalt der Kulturen achten und respektieren muss.
Kurze Informationen und Projektergebnisse zu Städten bzw. Orten, die besucht wurden, erhält man beim Klicken auf einige nebenstehende rote Punkte (Soest, Essen, Köln, Aachen).
