Aleksandra, Sebastian und Jannik: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Schüleraustausch Essen-Gliwice
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 4: Zeile 4:
  
 
Am 24.05.2011 war es also soweit und wir machten uns früh morgens auf den Weg in das Konzentrationslager.
 
Am 24.05.2011 war es also soweit und wir machten uns früh morgens auf den Weg in das Konzentrationslager.
Dort angekommen haben uns die großen Menschenmassen überrascht, die sich alle in die Gedänkstätte begeben. Was uns auch auffiel waren die Menschen die aus allen Gebieten der Welt stammen: Asiaten, Afrikaner oder andere Südstaaten.
+
Dort angekommen haben uns die großen Menschenmassen überrascht, die sich alle in die Gedänkstätte begeben. Was uns auch auffiel waren die Menschen die aus allen Gebieten der Welt stammen, was wir auf den ersten Blick feststellen konnten: Deutsche und Polen selbst, Asiaten, Afrikaner oder andere Südstaaten. Dies zeigte uns auch die Wichtigkeit und Bekanntheit dieses Ortes, welche auch die nicht betroffenen Nationen anlockt.
 +
Im KZ stachen die hohen Zeune mit Stacheldraht hervor, der den Häftlingen eine Flucht fast unmöglich machte, sowie das große Tor mit der Aufschrift "Arbeit macht frei", welches einem schon einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies.
 +
Die Baraken in denen so viele Juden und andere Menschen starben sahen auf den ersten Blick groß aus, jedoch als wir erfuhren, dass dort 800 bis 1000 gefangen waren verursachte Trauen und Wut in uns. Denn diese Menschen wurden nicht mehr als Menschen behandelt, sie waren schon tot als sie dort ankamen, nur die noch lebenden menschlichen Überreste blieben, der Geist hat sie verlassen.
 +
Die Juden selbst haben sich sogar untereinander zerstört -

Version vom 26. Mai 2011, 16:25 Uhr

Das Highlight unserer Reise war Auschwitz, welches uns schon seit langer Zeit auch beschäftigt und wir schon vor der Reise hohe Erwartungen hatten.


Am 24.05.2011 war es also soweit und wir machten uns früh morgens auf den Weg in das Konzentrationslager. Dort angekommen haben uns die großen Menschenmassen überrascht, die sich alle in die Gedänkstätte begeben. Was uns auch auffiel waren die Menschen die aus allen Gebieten der Welt stammen, was wir auf den ersten Blick feststellen konnten: Deutsche und Polen selbst, Asiaten, Afrikaner oder andere Südstaaten. Dies zeigte uns auch die Wichtigkeit und Bekanntheit dieses Ortes, welche auch die nicht betroffenen Nationen anlockt. Im KZ stachen die hohen Zeune mit Stacheldraht hervor, der den Häftlingen eine Flucht fast unmöglich machte, sowie das große Tor mit der Aufschrift "Arbeit macht frei", welches einem schon einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Die Baraken in denen so viele Juden und andere Menschen starben sahen auf den ersten Blick groß aus, jedoch als wir erfuhren, dass dort 800 bis 1000 gefangen waren verursachte Trauen und Wut in uns. Denn diese Menschen wurden nicht mehr als Menschen behandelt, sie waren schon tot als sie dort ankamen, nur die noch lebenden menschlichen Überreste blieben, der Geist hat sie verlassen. Die Juden selbst haben sich sogar untereinander zerstört -