Giraffen: Unterschied zwischen den Versionen

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===... deutschlandweit einmalig im Zoo Dortmund===
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===<colorize> ... deutschlandweit einmalig im Zoo Dortmund </colorize>===
Im Zoo Dortmund wird eine der seltesten Unterarten der Giraffe gezeigt, die Angola-Giraffe. Kein anderer Zoo in Deutschlannd zeigt diese Giraffen, nur der Zoo Dortmund.
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Im Zoo Dortmund wohnt eine der seltensten Giraffenarten, die Angola-Giraffe. Angola ist ein Land in Afrika, in der Nähe von Südafrika, wo im Sommer 2010 die Fussball WM stattfand. In keinem anderer Zoo in Deutschlannd leben diese Giraffen, nur im Zoo Dortmund. <br>
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Auffäligstes Merkmal einer Giraffe ist ihr langer Hals. Obwohl der Hals sehr lang ist, wird er, genauso wie bei uns Menschen, von nur sieben Wirbeln getragen. Mit einer Größe von maximal fast sieben Metern sind Giraffen die größten lebenden <u>'''Land'''</u>säugetiere. Angola-Giraffen erreichen eine durchschnittliche Größe von 5,30 Metern. Erwachsene Giraffenbullen können bis zu 2000 Kilogramm wiegen. Die weiblichen Tiere, die in der Regel etwas kleiner sind, wiegen im Durchschnitt 800 Kilogramm. Doch nicht nur die erwachsenen Tiere sind sehr groß, sondern auch die Babys. Bei der Geburt ist ein Giraffenbaby schon zwei Meter groß. <br>
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Auf dem Kopf tragen Giraffen zwei Hörner, die aussehen wie Tannenzapfen. Die Angola-Giraffe besitzt insgesamt fünf Hörner, die alle mit Haut überwachsen sind. Von den fünf Hörnern sind allerdings nur zwei deutlich zu sehen. Hinter diesen beiden Hörnern sind noch zwei weitere Hörner, die man aber kaum sehen kann. Das fünfte Horn sieht man direkt auf der Stirn der Giraffen. Als "Waffen" werden die Hörner normalerweise nicht eingesetzt. Wenn Giraffen kämpfen, schlagen sie sich mit ihren langen starken Hälsen. <br>
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In freier Wildbahn leben insgesamt bis zu 15 Giraffenweibchen in einer Herde. Giraffenbullen leben alleine. In unserem Zoo wohnen zur Zeit insgesamt sieben Giraffen: fünf Weibchen und zwei Bullen. Allerdings sind unsere beiden Bullen noch nicht ausgewachsen, weshalb sie noch zusammenleben können. Wenn sie irgendwann erwachsen sind, müssen wir sie trennen, weil sie sonst gegeneinander kämpfen würden. Also muss einer der beiden Bullen bald unseren Zoo verlassen und in einen anderen Zoo umziehen.
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==Merkmale==
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===<colorize> Blätter anstatt Gras </colorize>===
Auffäligstes Merkmal einer Giraffe ist ihr langer Hals. Obgleich der Hals sehr lang ist, wird er, wie bei den meisten anderen Säugetieren, von nur sieben Wirbeln getragen. Mit einer Größe von maximal fast sieben Metern sind Giraffen im Allgemeinen die größten lebenden <u>'''Land'''</u>säugetiere. Angola-Giraffen ereichen eine durchschnittliche Höhe von 5,30m. Erwachsene Giraffenbullen können bis zu 2000 kg wiegen, die weiblichen Tiere, die in der Regel etwas kleiner bleiben, wiegen im Durchschnitt 800kg.
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Auf dem Kopf tragen Giraffen beider Geschlechter zwei zapfenartige Hörner, die Angola-Giraffe besitzt insgesamt 5 Hörner, die allesamt mit Haut überwachsen sind. Von den 5 Hörner sind allerdings nur 2 deutlich zu sehen, dahinter befindet sich aber ein weiteres, deutlich kleineres Hornpaar. Zudem wächst auf der Stirn ein weiterer knöchiger Hocker. Im Gegensatz zu dem Geweih wie etwa der Hirsche werden diese Hörner nie abgeworfen. Als "Waffen" werden sie normalerweise nicht eingesetzt. Wahrscheinlich sind sie ein Relikt aus früheren Entwicklungsstadien. Wenn Giraffen kämpfen, schlagen sie sich mit ihren langen starken Hälsen.
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Giraffen gehören zu den Paarhufern, d.h. sie besitzen eine gerade Anzahl von Zehen, entweder zwei oder vier. Zu den Paarhufern gehören z.B. auch noch Antilopen, Rinder und Hirsche. Wie diese sind Giraffen Wiederkäuer mit einem Hauptmagen und drei Vormägen. Dieser besondere Aufbau ermöglicht es den Wiederkäuern auch Nahrung zu verdauen, die für andere Tierarten, die nur einen Magen besitzen, unverdaulich sind. Zu solch ein Nahrung gehörtist hauptsächlich s
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Giraffen sind Weidetiere, die sich in erster Linie von Busch- und Baumsprossen ernähren. Vor allem Akazien machen einen Großteil ihrer natürlichen Nahrung aus. Mit ihrer langen Zunge und beweglichen Lippen "pflücken" Giraffen die Blätter von den dornigen Ästen. Giraffen können aber kein Gras fressen, davon würden sie Bauchschmerzen kriegen
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Mit ihren langen Hälsen kommen Giraffen gut an die Blätter der Bäume heran. In freier Wildbahn fressen sie am liebsten die Blätter der Akazie, einem Baum, der in Afrika wächst. Mit ihrer langen Zunge "pflücken" Giraffen die Blätter von den dornigen Ästen. Die Dornen an den Ästen können der Giraffe aber nicht weh tun, da die Zunge der Giraffe sehr dick ist. Giraffen können aber kein Gras fressen, davon würden sie Bauchschmerzen kriegen. <br>
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Wenn Giraffen trinken möchten, müssen sie ihre Vorderbeine weit spreizen, fast wie ein Spagat. Da in den Blättern, die die Giraffen fressen, schon viel Wasser drin ist, müssen sie aber zum Glück nicht so oft trinken.
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===<colorize> Onduri, leicht zu erkennen </colorize>===
  
Giraffen besetzen zwar keine Reviere, doch halten sie sich meist in einem bestimmten Gebiet auf, welches sie auf der Suche nach Nahrung durchwandern. Beim Laufen erreichen Giraffen Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h.
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Onduri ist eine weibliche Angola-Giraffe. Sie wurde am 26. Januar 2002 im Zoo Dortmund geboren. Ihr Vater Ovambo kam aus Afrika, ihre Mutter Lisboa wurde im Zoo Lissabon geboren und ist im Alter von zwei Jahren nach Dortmund umgezogen. Onduri ist leicht anhand der großen Narbe auf ihrer linken Bauchseite zu erkennen. Diese stammt von einem Unfall. Sie wurde als junge Giraffe von ihrem Vater Ovambo "geboxt". Eines Tages stand die erst acht Monate alte Onduri ihrem Vater im Weg. Ovambo wollte seine Tochter mit seinem langen Hals zur Seite schubsen. Er traf sie dabei aber leider viel zu fest in den Bauch. Onduri bekam davon einen riesigen blauen Fleck, genauso wie wir Menschen, wenn wir uns irgendwo stoßen. Dieser blaue Fleck heilte nicht wie normal von alleine, sondern musste von unserer Tierärztin aufgeschnitten werden. Nachdem die Wunde aufgeschnitten war, musste sie auch wieder zugenäht werden. Damit die Wunde besser heilen konnte, wurde sie jeden Tag von den Tierpflegern eingecremt. Zurück blieb nur die große Narbe. <br>   
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Da sie durch die tägliche Pflege besonders viel Kontakt zu den Tierpflegern hatte, ist Onduri sehr zutraulich geworden. Die meiste Zeit des Tages verbringt die heute 4,30 Meter große Giraffendame beim Fressen. Etwa 90 Kilogramm Futter nimmt Onduri am Tag zu sich, um ihr Gewicht von 800 Kilogramm zu halten. Am liebsten mag sie frische Robinienblätter. Die Robinie ist ein großer Baum, der auch auf unserer Giraffenanlage wächst.
  
Fortpflanzung
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===<colorize> Übungsaufgabe </colorize>===
Nach einer Tragzeit von etwa 15 Monaten wird ein Jungtier (sehr selten zwei) geboren. Dieses "fällt" bei der Geburt aus einer Höhe von fast zwei Metern zu Boden. Es ist lebenswichtig, dass das Junge möglichst rasch danach aufsteht, denn der komplizierte Blutkreislauf ermöglicht es Giraffen nicht, sich für längere Zeit abzulegen.
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Verbreitung
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Beim Klick auf die Zahlen im Kreuzworträtsel öffnet sich ein Eingabefeld zum Eintragen der Lösungswörter. <br>
 
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''(Ein '''Ä''' wird automatisch zu '''AE''', ein '''Ö''' wird automatisch zu '''OE''' und ein '''Ü''' wird automatisch zu '''UE''')''
 
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Lebensraum
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Giraffen sind in Busch- und Baumsavannen weit verbreitet und kommen sogar bis in die Halbwüsten vor, wo sie ihren Flüssigkeitsbedarf weitgehend aus ihrer Nahrung decken.
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| Ovambo || Onudirs Vater
Nahrung
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Giraffen sind Weidetiere, die sich in erster Linie von Busch- und Baumsprossen ernähren. Vor allem Akazien machen einen Großteil ihrer natürlichen Nahrung aus. Mit ihrer langen Zunge und beweglichen Lippen "pflücken" Giraffen die Blätter von den dornigen Ästen.
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| fünf || Anzahl der Hörner einer Giraffe
 
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Sozialverhalten
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| Robinienblätter || Onduris Lieblingsfutter
Giraffen sind Herdentiere, die in Gruppen von bis zu 15 Tieren zusammen leben. Die Herdenzusammensetzung ist variabel und einige Tiere wechseln zwischen verschiedenen Herden. Weibliche Tiere durchstreifen Gebiete von bis zu 70 km2 Größe. Bullen halten sich in kleineren Arealen auf. Während unter Weibchen keine Rangordnung zu erkennen ist, gibt es unter Bullen eine strenge Hierarchie.
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| Gras || Davon können Giraffen Bauchschmerzen bekommen
Onduri ist eine weibliche Angola-Giraffe. Sie wurde am 26. Januar 2002 im Zoo Dortmund geboren. Ihr Vater Ovambo stammte aus Afrika, die Mutter Lisboa, wurde im Zoo Lissabon geboren und kam im Alter von zwei Jahren nach Dortmund.
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| Narbe || Onduris Erkennungsmerkmal
Onduri ist leicht anhand der großen Narbe auf ihrer linken Bauchseite zu erkennen. Diese stammt von einem schweren Unfall, den sie nur Dank des großen Geschicks der Zootierärztin und des unermüdlichen Einsatzes der Giraffenpfleger überlebte:
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| Zunge || Damit pflücken Giraffen die Blätter
Im natürlichen Lebensraum bekämpfen sich erwachsene Giraffenbullen durch aneinander schlagen ihrer Hälse, wobei sie versuchen, dem Gegner die Hörnern in die Bauchseite zu rammen. Eines Tages stand durch einen unglücklichen Zufall die erst acht Monate alte Onduri im Weg und die Hörner Ovambos trafen sie unbeabsichtigt, aber mit großer Wucht in den Bauch. Onduri trug eine gefährliche Wunde davon, die zu Beginn mehrmals, später einmal täglich gespült, desinfiziert und eingecremt wurde. Ein ganzes Jahr lang musste die Wunde auf diese Weise versorgt werden, bis sie endlich verheilt war. Zurück blieb nur die große Narbe, die sie noch heute unverwechselbar macht.
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| Herde || Giraffenweibchen leben in einer ...
Da sie durch die tägliche Pflege ständigen Kontakt zu Menschen hatte, besteht noch immer eine enge Bindung zwischen Onduri und ihren Giraffenpflegern. Den größten Teil des Tages verbringt die heute 4,30 Meter große, kerngesunde Giraffendame mit Fressen. Etwa 90 kg Heu nimmt Onduri am Tag zu sich, um ihr Idealgewicht von 800 kg zu halten. Am liebsten mag sie frische Robinienblätter.
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| Landsäugetiere || Giraffen sind die größten lebenden ...  
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| Lissabon || Aus diesem Zoo kommt Onduris Mutter Lisboa
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| zwei || So groß ist ein Giraffenbaby bei der Geburt (in Metern)
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Version vom 1. Juli 2011, 21:59 Uhr

... deutschlandweit einmalig im Zoo Dortmund

Im Zoo Dortmund wohnt eine der seltensten Giraffenarten, die Angola-Giraffe. Angola ist ein Land in Afrika, in der Nähe von Südafrika, wo im Sommer 2010 die Fussball WM stattfand. In keinem anderer Zoo in Deutschlannd leben diese Giraffen, nur im Zoo Dortmund.
Auffäligstes Merkmal einer Giraffe ist ihr langer Hals. Obwohl der Hals sehr lang ist, wird er, genauso wie bei uns Menschen, von nur sieben Wirbeln getragen. Mit einer Größe von maximal fast sieben Metern sind Giraffen die größten lebenden Landsäugetiere. Angola-Giraffen erreichen eine durchschnittliche Größe von 5,30 Metern. Erwachsene Giraffenbullen können bis zu 2000 Kilogramm wiegen. Die weiblichen Tiere, die in der Regel etwas kleiner sind, wiegen im Durchschnitt 800 Kilogramm. Doch nicht nur die erwachsenen Tiere sind sehr groß, sondern auch die Babys. Bei der Geburt ist ein Giraffenbaby schon zwei Meter groß.
Auf dem Kopf tragen Giraffen zwei Hörner, die aussehen wie Tannenzapfen. Die Angola-Giraffe besitzt insgesamt fünf Hörner, die alle mit Haut überwachsen sind. Von den fünf Hörnern sind allerdings nur zwei deutlich zu sehen. Hinter diesen beiden Hörnern sind noch zwei weitere Hörner, die man aber kaum sehen kann. Das fünfte Horn sieht man direkt auf der Stirn der Giraffen. Als "Waffen" werden die Hörner normalerweise nicht eingesetzt. Wenn Giraffen kämpfen, schlagen sie sich mit ihren langen starken Hälsen.
In freier Wildbahn leben insgesamt bis zu 15 Giraffenweibchen in einer Herde. Giraffenbullen leben alleine. In unserem Zoo wohnen zur Zeit insgesamt sieben Giraffen: fünf Weibchen und zwei Bullen. Allerdings sind unsere beiden Bullen noch nicht ausgewachsen, weshalb sie noch zusammenleben können. Wenn sie irgendwann erwachsen sind, müssen wir sie trennen, weil sie sonst gegeneinander kämpfen würden. Also muss einer der beiden Bullen bald unseren Zoo verlassen und in einen anderen Zoo umziehen.

Blätter anstatt Gras

Mit ihren langen Hälsen kommen Giraffen gut an die Blätter der Bäume heran. In freier Wildbahn fressen sie am liebsten die Blätter der Akazie, einem Baum, der in Afrika wächst. Mit ihrer langen Zunge "pflücken" Giraffen die Blätter von den dornigen Ästen. Die Dornen an den Ästen können der Giraffe aber nicht weh tun, da die Zunge der Giraffe sehr dick ist. Giraffen können aber kein Gras fressen, davon würden sie Bauchschmerzen kriegen.
Wenn Giraffen trinken möchten, müssen sie ihre Vorderbeine weit spreizen, fast wie ein Spagat. Da in den Blättern, die die Giraffen fressen, schon viel Wasser drin ist, müssen sie aber zum Glück nicht so oft trinken.

Onduri, leicht zu erkennen

Onduri ist eine weibliche Angola-Giraffe. Sie wurde am 26. Januar 2002 im Zoo Dortmund geboren. Ihr Vater Ovambo kam aus Afrika, ihre Mutter Lisboa wurde im Zoo Lissabon geboren und ist im Alter von zwei Jahren nach Dortmund umgezogen. Onduri ist leicht anhand der großen Narbe auf ihrer linken Bauchseite zu erkennen. Diese stammt von einem Unfall. Sie wurde als junge Giraffe von ihrem Vater Ovambo "geboxt". Eines Tages stand die erst acht Monate alte Onduri ihrem Vater im Weg. Ovambo wollte seine Tochter mit seinem langen Hals zur Seite schubsen. Er traf sie dabei aber leider viel zu fest in den Bauch. Onduri bekam davon einen riesigen blauen Fleck, genauso wie wir Menschen, wenn wir uns irgendwo stoßen. Dieser blaue Fleck heilte nicht wie normal von alleine, sondern musste von unserer Tierärztin aufgeschnitten werden. Nachdem die Wunde aufgeschnitten war, musste sie auch wieder zugenäht werden. Damit die Wunde besser heilen konnte, wurde sie jeden Tag von den Tierpflegern eingecremt. Zurück blieb nur die große Narbe.
Da sie durch die tägliche Pflege besonders viel Kontakt zu den Tierpflegern hatte, ist Onduri sehr zutraulich geworden. Die meiste Zeit des Tages verbringt die heute 4,30 Meter große Giraffendame beim Fressen. Etwa 90 Kilogramm Futter nimmt Onduri am Tag zu sich, um ihr Gewicht von 800 Kilogramm zu halten. Am liebsten mag sie frische Robinienblätter. Die Robinie ist ein großer Baum, der auch auf unserer Giraffenanlage wächst.

Übungsaufgabe

Beim Klick auf die Zahlen im Kreuzworträtsel öffnet sich ein Eingabefeld zum Eintragen der Lösungswörter.
(Ein Ä wird automatisch zu AE, ein Ö wird automatisch zu OE und ein Ü wird automatisch zu UE)

Ovambo Onudirs Vater
fünf Anzahl der Hörner einer Giraffe
Robinienblätter Onduris Lieblingsfutter
Gras Davon können Giraffen Bauchschmerzen bekommen
Narbe Onduris Erkennungsmerkmal
Zunge Damit pflücken Giraffen die Blätter
Herde Giraffenweibchen leben in einer ...
Landsäugetiere Giraffen sind die größten lebenden ...
Lissabon Aus diesem Zoo kommt Onduris Mutter Lisboa
zwei So groß ist ein Giraffenbaby bei der Geburt (in Metern)