Gliwice - Vorstellung der Stadt, besondere Sehenswürdigkeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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* Bedeutung früher und heute (z.B. Geschichte, Kultur, Tourismus etc.)
 
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= Gleiwitzer Grube =  
 
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== Geschichte ==
 
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Das Bergwerk Gliwice war ein Steinkohlebergwerk im Osten der Stadt Gliwice (Gleiwitz).  
 
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Am Ende des 18. Jahrhunderts begann man in Oberschlesien Steinkohle und Eisenerz für die Industrie abzubauen.
 
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Der präußische König ließ Hütten bauen, die Stahl für das Militär produzierten.Drei solcher Hütten entstanden, eine in Berlin, die zweite in Gleiwitz und die letzte woanders.
=Gleiwitz (Gliwice)=
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Die Gleiwitzer Hütte (heute heißt sie Gießerei) wird bis heute genutzt.Dort werden verschiedene Güsse hergestellt wie z.B. für Pumpen oder Maschinen.
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In Gleiwitz entsteht der erste große Hochofen der mit Koks beheitzt wird.
==Gleiwitzer grube==  
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Bis 1945 hieß das Bergwerk Gleiwitzer Grube.  
-Das Bergwerk Gliwice war ein Steinkohlebergwerk im Osten der Stadt Gliwice (Gleiwitz). Bis 1945 hieß das Bergwerk Gleiwitzer Grube.  
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Ein bedeutender Verkehrsweg war der Klownitzer Kanal der am ende des 18.Jahrhunderts gebaut wurde. Es war eine Wasserstraße die, die Fertigprodukte (Kohle und Eisenerz) transportierte.Die Fertigprodukte der Gleiwitzer Königshütte hat man über den Wasserweg
Gebäude wurde 1912 von den Gebrüdern Zillmann aus Berlin-Charlottenburg  entworfen. 1999-2000 wurde das Bergwerk geschlossen. Nach 2003 wurde der Gebäudekomplex des ehemaligen Bergwerks in das Projekt Nowe Gliwice einbezogen.
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(Klownitzer Kanal) zur Oder und weiter bis nach Berlin gefördert.
- gebaeude der giesserei gewidmet
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== Gebäude ==
- gliwice gehoerte zu preussen
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Das Gebäude wurde 1912 von den Gebrüdern Zillmann aus Berlin-Charlottenburg  entworfen. 1999-2000 wurde das Bergwerk geschlossen. Nach 2003 wurde der Gebäudekomplex des ehemaligen Bergwerks in das Projekt Nowe Gliwice einbezogen.
- Ende 18. jhd. in oberschlesien steinkohle, eisenerzabbau fur industrie
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Das Gebäude wurde der Gießerei gewidmet.
- preussischer konig beschloss hutten in gliwice zu bauen fur die stahlproduktion und das militar
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Der Projektant war ein junger englischer Ingenieur namens Beldon.
- gleiwitz 1. grosser hohofen der mit koks beheitzt wird
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- projektant junger englischer ingenieur beldon
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- preussischer wirtschaftsminister hat beldon nach schlesien geschickt
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Version vom 17. Juni 2011, 11:09 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Kriterien für die Sachberichte

  • Fotos
  • Zeitpunkt. Wann fand die Besichtigung statt?
  • Wiedergabe der bei der Führung erhaltenen Informationen
  • Ergänzung und Erläuterung der Informationen nach eigenen Recherchen
  • Aspekte des Strukturwandels - Bedeutung früher und heute
  • Bedeutung früher und heute (z.B. Geschichte, Kultur, Tourismus etc.)

Gleiwitzer Grube

Geschichte

Das Bergwerk Gliwice war ein Steinkohlebergwerk im Osten der Stadt Gliwice (Gleiwitz). Am Ende des 18. Jahrhunderts begann man in Oberschlesien Steinkohle und Eisenerz für die Industrie abzubauen. Der präußische König ließ Hütten bauen, die Stahl für das Militär produzierten.Drei solcher Hütten entstanden, eine in Berlin, die zweite in Gleiwitz und die letzte woanders. Die Gleiwitzer Hütte (heute heißt sie Gießerei) wird bis heute genutzt.Dort werden verschiedene Güsse hergestellt wie z.B. für Pumpen oder Maschinen. In Gleiwitz entsteht der erste große Hochofen der mit Koks beheitzt wird. Bis 1945 hieß das Bergwerk Gleiwitzer Grube. Ein bedeutender Verkehrsweg war der Klownitzer Kanal der am ende des 18.Jahrhunderts gebaut wurde. Es war eine Wasserstraße die, die Fertigprodukte (Kohle und Eisenerz) transportierte.Die Fertigprodukte der Gleiwitzer Königshütte hat man über den Wasserweg (Klownitzer Kanal) zur Oder und weiter bis nach Berlin gefördert.

Gebäude

Das Gebäude wurde 1912 von den Gebrüdern Zillmann aus Berlin-Charlottenburg entworfen. 1999-2000 wurde das Bergwerk geschlossen. Nach 2003 wurde der Gebäudekomplex des ehemaligen Bergwerks in das Projekt Nowe Gliwice einbezogen. Das Gebäude wurde der Gießerei gewidmet. Der Projektant war ein junger englischer Ingenieur namens Beldon.