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[[File:Wappen Koeln.svg|200px|left]]Die Stadt Köln wurde von den Römern gegründet. Ihr lateinischer Name lautet „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“. Schon damals entwickelte sie sich zu einem bedeutendem Handels-und Produktionszentrum.
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Auch das Christentum kam in dieser Zeit in die Stadt, die Bischofssitz wurde und unter Karl dem Großen sogar zum Erzbistum erklärt wurde. Im Mittelalter war Köln eine wohlhabende Stadt. Dazu trug ihre Lage am Rhein und am Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen bei. Eine Universität wurde gegründet, viele Kirchen wurden gebaut und 1248 begann man mit dem ehrgeizigen Projekt des Dombaus.  
 
Auch das Christentum kam in dieser Zeit in die Stadt, die Bischofssitz wurde und unter Karl dem Großen sogar zum Erzbistum erklärt wurde. Im Mittelalter war Köln eine wohlhabende Stadt. Dazu trug ihre Lage am Rhein und am Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen bei. Eine Universität wurde gegründet, viele Kirchen wurden gebaut und 1248 begann man mit dem ehrgeizigen Projekt des Dombaus.  
 
Anlass war die Überführung der Gebeine der heiligen 3 Könige aus Mailand. Der alte Dom aus der Karolingerzeit musste weichen. Köln war nun ein bedeutender Wallfahrtsort. Der neue Dom sollte im gotischen Stil, der überall in Europa den romanischen Baustil ablöste, erbaut werden.  
 
Anlass war die Überführung der Gebeine der heiligen 3 Könige aus Mailand. Der alte Dom aus der Karolingerzeit musste weichen. Köln war nun ein bedeutender Wallfahrtsort. Der neue Dom sollte im gotischen Stil, der überall in Europa den romanischen Baustil ablöste, erbaut werden.  
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Erst im 19. Jahrhundert wuchs das Interesse an der Fertigstellung. Nachdem man Originalzeichnungen aus dem Mittelalter gefunden hatte, konnte man nach diesen Plänen bauen. Am 15. Oktober 1880 kann der Dom nach über 600 Jahren vollendet werden.  
 
Erst im 19. Jahrhundert wuchs das Interesse an der Fertigstellung. Nachdem man Originalzeichnungen aus dem Mittelalter gefunden hatte, konnte man nach diesen Plänen bauen. Am 15. Oktober 1880 kann der Dom nach über 600 Jahren vollendet werden.  
 
Bis heute ist der Kölner Dom die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands. 1996 wurde er als eines der europäischen Meisterwerke gotischer Architektur eingestuft und zum Weltkulturerbe erklärt.
 
Bis heute ist der Kölner Dom die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands. 1996 wurde er als eines der europäischen Meisterwerke gotischer Architektur eingestuft und zum Weltkulturerbe erklärt.
Heute ist Köln als größte Stadt Nordrheinwestfalens eine Stadt mit vielen Kirchen, eine lebendige Stadt der Kunst und der Kultur, Sitz vieler Medienunternehmen, Fernsehsender und Verlagshäuser. Und nicht zuletzt ist die Stadt berühmt für ihren Karneval.
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Heute ist Köln als größte Stadt Nordrhein-Westfalens eine Stadt mit vielen Kirchen, eine lebendige Stadt der Kunst und der Kultur, Sitz vieler Medienunternehmen, Fernsehsender und Verlagshäuser. Und nicht zuletzt ist die Stadt berühmt für ihren Karneval.
  
 
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http://geo.viaregia.org/testbed/index.pl?rm=obj&objid=11188
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'''Katedra sw. Piotra i Najswietszej Marii Panny w Kolonii'''
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Katedra w Kolonii to najwieksza archikaterda polozona w Niemczech. Budowa tego kosciola rozpoczela sie w 1248 roku na miejscu rzymskiej swiatyni z IV w. Prace trwaly z przerwami ponad 600 lat do 1880r. Swiatynia jest polozona nad rzeka Ren, ma 144m dlugosci i 86m szerokosci oraz wieze o wysokosci 157m. Do roku 1884 byla najwyzsza budowla na swiecie. W czasach terazniejszych jest druga co do wysokosci gotycka budowla swiata zapisana na liscie UNESCO. Jest nie tylko wizytowka Kolonii, ale calych Niemiec. Potwierdzi to miliony turystow i pielgrzmow.
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Katedra zostala zbudowana dla relikwii Trzech Kroli, ktore zostaly sprowadzone z Mediolanu. Dzieki temu Kolonia stala sie drugim najwazniejszym celem pielgrzymek obok Akwizgranu w sredniowieczu. Katedra stoi na szlaku sredniowiecznej „Drogi sw. Jakuba”. Byly to pielgrzymie szlaki na terenie calej Europy. Pielgrzymi podrozujac zatrzymywali sie w swiatyni, aby sie pomodlic i odpoczac. Oprocz tego kosciol lezy na trakcie Via Regia, czyli Drodze Krolewskiej. Byl to szlak handlowy, na ktorzm obowiayzwalz specjalne prawa. Pryebiegal on na pasie od Hiszpani po Rus. Oprocz tego byla pod scisla opieka wladcow poszczegolnych obszarow, przez ktore przebiegal. Pielgrzymi wykorzystywali Droge Krolewska do przedostania sie w kierunku Santiago, gdyz laczyla ona Hiszanie z wieloma innymi krajami.
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Podczas II wojny swiatowej katedra pomimo kilku bombardowan ocalala od powazniejszych zniszczen. W kilku miejscach zostal zniszczony dach i fragmenty sklepien, poza tym na elewacjach zanotowano liczne uszkodzenia spowodowane odpryskami po eksplozjach pociskow. W ostatnich czasach budowla ucierpiala z powodu zaniczyszenia powietrza. Kamien zostal przezarty przez kwasnie deszcze, a spaliny zabarwily na ciemno szaro. Pomimo uplywu lat katerda nadal stoi na szlaku Via Regia, ktora w czasach wspolczesnych nosi nazwe drogi A40 w Niemczech i A4 w Polsce.
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Swiatynia jest zbudowana w stylu gotyku katedralnego z zastosowaniem rozpowszechnionej na terenie Rzeszy metody wielokrotnego stosowania elementow wertykalnych w elewacjach zewnetrznych. W oczy rzuca sie wysokie sklepienie oraz wielkie witraze, a sam kosciol jest zbudowany na planie krzyza.
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Nie mozna rowniez nie zwrocic uwagi na pieknie wykonane drzwi z plaskorzezbami. W centrum budowli znajduje sie oltarz glowny a w nawach bocznych mozemy zaobserwowac kolejne oltarze.
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Liczne figury m.in. Matki Boskiej, przyciagaja pielgrzymow do modlitwy i podziwiania surowego acz pieknego wnetrza. Turystow przyciaga rowniez wieza,na ktora mozna wejsc, obejrzec dzwony i zobaczc panorame Kolonii z wysoka. 
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Datei:Katedra kolonia 4.JPG
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Datei:Katedra kolonia 6.JPG
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Zrodla:
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http://www.szkolnictwo.pl/szukaj,Katedra_w_Kolonii
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http://pl.wikipedia.org/wiki/Katedra_%C5%9Bw._Piotra_i_Naj%C5%9Bwi%C4%99tszej_Marii_Panny_w_Kolonii
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http://pl.wikipedia.org/wiki/Droga_%C5%9Bw._Jakuba
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[[Datei:N.Anskeit_Pfeil.png|verweis=Alte Wege - Neue Straßen]]

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2013, 05:37 Uhr

Wappen Koeln.svg
Die Stadt Köln wurde von den Römern gegründet. Ihr lateinischer Name lautet „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“. Schon damals entwickelte sie sich zu einem bedeutendem Handels-und Produktionszentrum.

Auch das Christentum kam in dieser Zeit in die Stadt, die Bischofssitz wurde und unter Karl dem Großen sogar zum Erzbistum erklärt wurde. Im Mittelalter war Köln eine wohlhabende Stadt. Dazu trug ihre Lage am Rhein und am Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen bei. Eine Universität wurde gegründet, viele Kirchen wurden gebaut und 1248 begann man mit dem ehrgeizigen Projekt des Dombaus. Anlass war die Überführung der Gebeine der heiligen 3 Könige aus Mailand. Der alte Dom aus der Karolingerzeit musste weichen. Köln war nun ein bedeutender Wallfahrtsort. Der neue Dom sollte im gotischen Stil, der überall in Europa den romanischen Baustil ablöste, erbaut werden. Nach der Blütezeit im Mittelalter verlor Köln allerdings Macht und Wohlstand. Auch der Dombau musste eingestellt werden und mehrere Jahrhunderte lang lebten die Kölner mit einer unfertigen Kirche, zu deren Wahrzeichen ein mittelalterlicher Kran gehörte, der auf einem der Türme stand. Erst im 19. Jahrhundert wuchs das Interesse an der Fertigstellung. Nachdem man Originalzeichnungen aus dem Mittelalter gefunden hatte, konnte man nach diesen Plänen bauen. Am 15. Oktober 1880 kann der Dom nach über 600 Jahren vollendet werden. Bis heute ist der Kölner Dom die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands. 1996 wurde er als eines der europäischen Meisterwerke gotischer Architektur eingestuft und zum Weltkulturerbe erklärt. Heute ist Köln als größte Stadt Nordrhein-Westfalens eine Stadt mit vielen Kirchen, eine lebendige Stadt der Kunst und der Kultur, Sitz vieler Medienunternehmen, Fernsehsender und Verlagshäuser. Und nicht zuletzt ist die Stadt berühmt für ihren Karneval.


http://geo.viaregia.org/testbed/index.pl?rm=obj&objid=11188 http://www.guenter-lehnen-koeln.de/Koeln_mittelalt.html http://www.koelner-dom.de/index.php?id=19257


Katedra sw. Piotra i Najswietszej Marii Panny w Kolonii


Inhaltsverzeichnis

Informacje ogolne

Katedra Kolonia

Katedra w Kolonii to najwieksza archikaterda polozona w Niemczech. Budowa tego kosciola rozpoczela sie w 1248 roku na miejscu rzymskiej swiatyni z IV w. Prace trwaly z przerwami ponad 600 lat do 1880r. Swiatynia jest polozona nad rzeka Ren, ma 144m dlugosci i 86m szerokosci oraz wieze o wysokosci 157m. Do roku 1884 byla najwyzsza budowla na swiecie. W czasach terazniejszych jest druga co do wysokosci gotycka budowla swiata zapisana na liscie UNESCO. Jest nie tylko wizytowka Kolonii, ale calych Niemiec. Potwierdzi to miliony turystow i pielgrzmow.

Katedra w sredniowieczu

Katedra zostala zbudowana dla relikwii Trzech Kroli, ktore zostaly sprowadzone z Mediolanu. Dzieki temu Kolonia stala sie drugim najwazniejszym celem pielgrzymek obok Akwizgranu w sredniowieczu. Katedra stoi na szlaku sredniowiecznej „Drogi sw. Jakuba”. Byly to pielgrzymie szlaki na terenie calej Europy. Pielgrzymi podrozujac zatrzymywali sie w swiatyni, aby sie pomodlic i odpoczac. Oprocz tego kosciol lezy na trakcie Via Regia, czyli Drodze Krolewskiej. Byl to szlak handlowy, na ktorzm obowiayzwalz specjalne prawa. Pryebiegal on na pasie od Hiszpani po Rus. Oprocz tego byla pod scisla opieka wladcow poszczegolnych obszarow, przez ktore przebiegal. Pielgrzymi wykorzystywali Droge Krolewska do przedostania sie w kierunku Santiago, gdyz laczyla ona Hiszanie z wieloma innymi krajami.


Katedra w czasach nowozytnych

Katedra kolonia 2.JPG

Podczas II wojny swiatowej katedra pomimo kilku bombardowan ocalala od powazniejszych zniszczen. W kilku miejscach zostal zniszczony dach i fragmenty sklepien, poza tym na elewacjach zanotowano liczne uszkodzenia spowodowane odpryskami po eksplozjach pociskow. W ostatnich czasach budowla ucierpiala z powodu zaniczyszenia powietrza. Kamien zostal przezarty przez kwasnie deszcze, a spaliny zabarwily na ciemno szaro. Pomimo uplywu lat katerda nadal stoi na szlaku Via Regia, ktora w czasach wspolczesnych nosi nazwe drogi A40 w Niemczech i A4 w Polsce.

Architektura i wystroj

Swiatynia jest zbudowana w stylu gotyku katedralnego z zastosowaniem rozpowszechnionej na terenie Rzeszy metody wielokrotnego stosowania elementow wertykalnych w elewacjach zewnetrznych. W oczy rzuca sie wysokie sklepienie oraz wielkie witraze, a sam kosciol jest zbudowany na planie krzyza.

Nie mozna rowniez nie zwrocic uwagi na pieknie wykonane drzwi z plaskorzezbami. W centrum budowli znajduje sie oltarz glowny a w nawach bocznych mozemy zaobserwowac kolejne oltarze.

Liczne figury m.in. Matki Boskiej, przyciagaja pielgrzymow do modlitwy i podziwiania surowego acz pieknego wnetrza. Turystow przyciaga rowniez wieza,na ktora mozna wejsc, obejrzec dzwony i zobaczc panorame Kolonii z wysoka.



Zrodla: http://www.szkolnictwo.pl/szukaj,Katedra_w_Kolonii http://pl.wikipedia.org/wiki/Katedra_%C5%9Bw._Piotra_i_Naj%C5%9Bwi%C4%99tszej_Marii_Panny_w_Kolonii http://pl.wikipedia.org/wiki/Droga_%C5%9Bw._Jakuba



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