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Mein persönliches Highlight der Woche, in der die polnische Schülergruppe aus Gliwice Essen besucht
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[[Besuch der Groß St. Martin Kirche in Köln]]
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Wann: Donnerstag, den 13.10.2011 ca 10Uhr
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Wo: Köln, Innenstadt
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Was: Begrüßung und Führung durch die Gemeinschaft der Schwestern und Brüder von Jerusalem
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Der Besuch der Kirche war für mich besonders, weil uns eine Schwester der Glaubensgemeinschaft Jerusalem begleitet hat. Sie erzählte uns die historischen Details der Kirche, aber auch wie Sie und Ihre Gemeinschaftsmitglieder leben. Sie lebt in einem Kloster. Allerdings darf man sich dieses nicht vorstellen, wie ein großes altes Gebäude, in dem man wie hinter hohen Mauern abgeschottet lebt. Sie leben in einem Kloster, mitten in der Kölner Innenstadt, welches nicht geschlossen ist. Die Gemeinschaft mietet ihre Räume an. Um diese unterhalten zu können sind keine Spenden nötig, denn jede Schwester und jeder Bruder geht arbeiten. Sie arbeiten in Berufen wie jeder andere auch. Die eine arbeitet in einer Drogerie, ein anderer ist Bankkaufmann.
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Eine junge gebildete Frau möchte ihr Leben im Kloster verbringen? Im ersten Moment für mich persönlich eher unverständlich.  Unter diesen offenen Bedingungen allerdings
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* '''Mein Highlight der Woche:'''

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2011, 16:21 Uhr

Mein persönliches Highlight

Mein persönliches Highlight der Woche, in der die polnische Schülergruppe aus Gliwice Essen besucht hat, war:

Besuch der Groß St. Martin Kirche in Köln

Wann: Donnerstag, den 13.10.2011 ca 10Uhr Wo: Köln, Innenstadt Was: Begrüßung und Führung durch die Gemeinschaft der Schwestern und Brüder von Jerusalem


Der Besuch der Kirche war für mich besonders, weil uns eine Schwester der Glaubensgemeinschaft Jerusalem begleitet hat. Sie erzählte uns die historischen Details der Kirche, aber auch wie Sie und Ihre Gemeinschaftsmitglieder leben. Sie lebt in einem Kloster. Allerdings darf man sich dieses nicht vorstellen, wie ein großes altes Gebäude, in dem man wie hinter hohen Mauern abgeschottet lebt. Sie leben in einem Kloster, mitten in der Kölner Innenstadt, welches nicht geschlossen ist. Die Gemeinschaft mietet ihre Räume an. Um diese unterhalten zu können sind keine Spenden nötig, denn jede Schwester und jeder Bruder geht arbeiten. Sie arbeiten in Berufen wie jeder andere auch. Die eine arbeitet in einer Drogerie, ein anderer ist Bankkaufmann.

Eine junge gebildete Frau möchte ihr Leben im Kloster verbringen? Im ersten Moment für mich persönlich eher unverständlich. Unter diesen offenen Bedingungen allerdings




* Mein Highlight der Woche: