Fabian und Manuela Highlight: Unterschied zwischen den Versionen

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(Marktplatz von Krakau)
(Marktplatz von Krakau)
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Es wurden Szenen aus dem Alltag der Leute damals dargestellt. Zum Beispiel wurde in einer Straßenbahn die Fenster zu Fernsehern gemacht und es wurden Filme von der Stadt und den Menschen dort gezeigt. In einem anderen Raum wurde ein Keller dargestellt, in dem sich die Juden darmals versteckt haben um nicht von den Nazis gefunden zu werden. Alles war sehr autentisch gestaltet und man konnte sich sehr gut in die damalige Zeit hineinversetzen. Wir finden, dass es kein gewöhnichs Museum ist, bei dem nur ein Bild an der Wand hängt, sondern auf einrucksvolle Weise die Geschehnisse der damaligen Zeit veranschaulicht.  
 
Es wurden Szenen aus dem Alltag der Leute damals dargestellt. Zum Beispiel wurde in einer Straßenbahn die Fenster zu Fernsehern gemacht und es wurden Filme von der Stadt und den Menschen dort gezeigt. In einem anderen Raum wurde ein Keller dargestellt, in dem sich die Juden darmals versteckt haben um nicht von den Nazis gefunden zu werden. Alles war sehr autentisch gestaltet und man konnte sich sehr gut in die damalige Zeit hineinversetzen. Wir finden, dass es kein gewöhnichs Museum ist, bei dem nur ein Bild an der Wand hängt, sondern auf einrucksvolle Weise die Geschehnisse der damaligen Zeit veranschaulicht.  
  
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Auf dem Marktplatz waren wir nicht sehr Lange. Wir konnten Barbakan bewundern und auch irgendwälche Erinnerungsstücke kaufen.  
 
Auf dem Marktplatz waren wir nicht sehr Lange. Wir konnten Barbakan bewundern und auch irgendwälche Erinnerungsstücke kaufen.  

Version vom 26. Mai 2011, 16:05 Uhr

Unser Higlight ist die Stadt Krakau !!!

Wie waren am 25. Mai 2011 mit der ganzer Gruppe in Krakau. Die Stadt hat uns sehr gefallen deshalb möchten wir über sie schreiben.

Schindler Museum

Das Museum hat uns sehr beeindruckt. Wir dachten, mann muss dort schon den ganzen Tag bleiben um alles in Ruhe anzusehen. Unsere Führung hat nur ungefähr 2 Stunden gedauert. Da es das Museum noch nicht sehr lange gibt wussten auch unsere Lehrer nicht genau was uns dort erwartet. Wir haben geglaubt, dass es in der Ausstelung nur um Oskar Schindler und seine Fabrik geht. Aber da haben wir uns alle geirrt. Es geht in der Dauerasstellung "Krakau - Die Okkupationszeit 1939-1945" um die Juden in Krakau zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Wir erfuhren viel darüber, wie die Juden zur damaligen Zeit von den Nazis behandelt wurden und wie die Lebensbedingungen waren. Die Räume haben die Zeit sehr gut dargestellt. Es waren viele Gegenstände aus dem zweiten Weltkrieg die die Leute lange gesammelt haben. Die Räume waren voller Details wie zum beispiel Wande, der Fußboden, Geräusche, Videos usw. Es wurden Szenen aus dem Alltag der Leute damals dargestellt. Zum Beispiel wurde in einer Straßenbahn die Fenster zu Fernsehern gemacht und es wurden Filme von der Stadt und den Menschen dort gezeigt. In einem anderen Raum wurde ein Keller dargestellt, in dem sich die Juden darmals versteckt haben um nicht von den Nazis gefunden zu werden. Alles war sehr autentisch gestaltet und man konnte sich sehr gut in die damalige Zeit hineinversetzen. Wir finden, dass es kein gewöhnichs Museum ist, bei dem nur ein Bild an der Wand hängt, sondern auf einrucksvolle Weise die Geschehnisse der damaligen Zeit veranschaulicht.

Marktplatz von Krakau </color>

Auf dem Marktplatz waren wir nicht sehr Lange. Wir konnten Barbakan bewundern und auch irgendwälche Erinnerungsstücke kaufen. Jeder war auch sehr Hungrig und alle wollten noch was essen. ps. Der Fabian war bei McDonalds !! Ein großer Erfolg für mich war, dass ich es geschafft habe ein paar Postkarten zu kaufen :) (Manuela) Fabian hat behauptet, dass Krakau die schönste Stadt in Polen ist. Nach dem was ich gesehen habe glaube ich ihm! Während wir dort waren könnten wir auch Tänzer bewundern und einen Mann auf einen Einrad. Leider haben wir ihn nicht zu ende gesehn weil wir noch immer hungrig waren und mussten uns für das Abendessen beeilen.


Morgen gebe ich Bilder dazu -> BITTE WARTEN!