Benutzerin:Manuela

Aus Schüleraustausch Essen-Gliwice
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Wenn alle gleich wären, wäre das Leben doch langweilig...

Inhaltsverzeichnis

Name

M

Wohnort

E

Schulbildung

1998-2002 Grundschule

2002-2008 Realschule

Berufsausbildung

Auszubildende Vermessungstechnikerin 2008-2011

Ausbildungsbetrieb: Regionalverband Ruhr

Schule: Berufskolleg Ost der Stadt Essen

Hobbys/Intressen

Eine kleinerer Auswahl

Sport

  • Badminton
  • Inlineskating
  • Fitness

Musik

  • Bon Jovi
  • Wise Guys [1]
  • Verschiedenes

Lesen

  • Herbie Brennan - Faerie-Wars-Reihe
  • Charles Sheffield - Heritage-Zyklus
  • Arthur Hailey - Airport
  • Joanne K. Rowling - Harry Potter
  • u.v.m.

also hauptsächlich Fantasie und Science Fiction

Film und Fernsehen

  • Fluch der Karibik
  • Herr der Ringe
  • Star Trek
  • Inception
  • Die Rettungsflieger [2]
  • u.a.

Teilnahme am Austausch

Erwartungen an die Zeit in Polen

Wenn ich mich frage, was ich über unser Nachbarland Polen weiß muss ich zugeben, es ist nicht viel. Die Hauptstadt heißt Warschau und in der Vergangenheit gab es ein paar Dinge auf die besonders wir Deutschen nicht stolz sein können. Aber wie leben die Menschen Heute in Polen? Was denken sie von uns? Dieser Austausch bietet eine Möglichkeit dies Fragen ein wenig zu beantworten. Des Weiteren wird es für mich besonders interessant durch die Tatsache, dass niemand der Mitfahrer aus meiner Klasse ist und ich kaum jemanden wirklich kenne. Außerdem bin ich noch nie geflogen und musste noch nie in einer fremden Währung bezahlen. Ergo wird für mich dieser Austausch eine Reise voller neuer Eindrücke.

Fazit

Bei einer Fahrt mitzumachen, bei der man niemanden wirklich kennt, ich gestehe, kurz vor Beginn der Reise war ich dann doch etwas skeptisch ob das funktionieren würde. Wenn ich jetzt auf diese Woche zurückblicke denke ich, dass es überhaupt kein Problem war. Am ersten Tag war man sich noch fremd aber von Tag zu Tag oder von Stunde zu Stunde lernte man sich besser kennen. Und das verhielt sich so mit deutschen wie mit polnischen Schülern. Am Ende dieser Wochen kann ich für mich sagen, dass es keine Roller spielt aus welchem Land man kommt, welche Sprache man spricht oder welchen Beruf man erlernt ob man miteinander klar kommt und zusammen Spaß haben kann. Es zählt einzig der Wille sich auf den anderen Einzulassen und die Bereitschaft gewisse Barrieren einfach zu ignorieren und das Beste aus dem Vorhanden zu machen.
Als ich mich mit Schülern unterhielt, die vor zwei Jahren an diesem Austausch teilnahmen wurde mir berichtet, dass deutsche und polnische Schüler zwar gemeinsam an den Ausfügen teilgenommen haben aber dass man nie wirklich miteinander in Kontakt getreten ist. Dass dies dieses mal ganz anders war macht mich sehr glücklich. Vor allem dieses Wiki-Projekt, bei dem wir ja ein Highlight zusammen mit einem polnischen Schüler beschreiben sollten, hat zur Kommunikation beigetragen. Natürlich ist es auch hilfreich, dass manche Schüler die jeweils andere Sprache beherrschen und etwas dolmetschen konnten.
Als wie dann am Samstag wieder Richtung Heimat aufbrachen hatte ich das Gefühl, dass die Woche eigentlich viel zu kurz war da wir uns doch alle gerade erst richtig kennen gelernt hatten. Darum freue ich mich auch sehr auf den Oktober, wenn die polnische Gruppe uns hier besuchen wird. Hoffentlich können wir für sie genauso gute Gasteber sein wie sie für uns in dieser Woche waren.


Mein Tagebuch des Austauschs

Erlebnisbericht der Woche in Polen
Erlebnisbericht der Woche in Deutschland

Meine Partener bei der Wikiarbeit

Sachlicher Bericht: Rosalija
(Zabrze: Dampfmaschine, Guido-Grube und Zawiercie: Glashütte)

Highlight der Reise: Fabian K.
(Fabian & Manuela Highlight)

Aktualität

10/2011